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ACW – Doomsday IX am 15.09.2012

Veröffentlicht: 2012/09/15 von monsterontheroad in Monster on Tour
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Nach einer angenehm stressfreien Autofahrt kamen wir pünktlich in Weinheim bei Mannheim an. Der schon für das angekündigte Cage Match aufgebaute Käfig wusste sofort zu gefallen, als wir die Halle betraten. Leider waren die Sitzplätze in der ersten Reihe schon alle belegt und darum suchten wir uns Zähneknirschend einen Platz in der zweiten Reihe in der Nähe der Ringglocke aus.
Kurz bevor das Publikum von Alex Cee begrüßt wurde, gab es an der Leinwand noch ein paar Videoeinspieler, die die Vorfreude auf den Event nur noch steigerten.

Heute erwarteten uns einige spannende Kämpfe, denn neben dem Steelcagematch war auch noch ein Blindfoldmatch und eine 30 Mann Battle Royal um den Number One Contender für den ACW World Heavyweight Title angesagt.

Der Opener war dann auch gleich das Steelcagematch, „No Disqualification“, „No Count out“ um den ACW Wrestling Challenge Title zwischen dem Titelhalter, der Deutschen Catch-Ikone Boombastic und Viper. Noch während dem Einlauf wurde Viper dann auch sogleich von Boombastics Schüler „The Red Rage“ attackiert. Kaum war Viper auch von ihm in den Ring verfrachtet worden, läuteten die Ringglocken den Kampf an. Nach einem raschen Einstieg in das Match lagen schon kurze Zeit später beide reglos am Boden und wurden angezählt, während Red Rage mit Boombastic-Chants um den Käfig zog.
Als Viper wieder auf den Beinen war, versuchte er auch sogleich aus dem Ring zu klettern, wurde jedoch von The Red Rage aufgehalten, der ebenfalls von außen an dem Käfig empor geklettert war und Viper mit ein paar Schlägen wieder zurück in den Ring beförderte. Eine ähnliche Aktion endete damit, dass der Schüler der Deutschen Catch-Ikone nur kurz darauf selbst im Käfig landete und von den Ringrichtern hinaus geschleift werden musste.
Es war ein extrem spannender Kampf, in dem der Käfig viel eingesetzt wurde und es sogar bei Boombastic ein wenig Blut zu sehen gab. Einen Moonsault von der Cage-Ecke, ein paar Stuhlschläge und ein weiteres Eingreifen von Red Rage später endete der Kampf völlig unerwartet. Nachdem sich die beiden Kontrahenten auf dem Ringseil an der Käfigwand einen Schlagabtausch geliefert hatten, kletterte erneut der Schüler von Boombastic daran empor und fesselte Viper mit einer Kette um den Hals an die Käfigwand, so dass dieser kaum noch mit den Füßen auf dem Ringseil stehen konnte und zu ersticken drohte. Die Deutsche Catch-Ikone verließ gemächlich den Käfig, während sich drei Ringrichter darum bemühten, den armen Viper zu befreien.

The Red Rage schnappte sich den ACW Wrestling Challenge Title für seinen Meister, während er lautstark vom offiziellen „Red-Rage-Hasserclub“ ausgebuht wurde.

Um den bewusstlosen Viper keiner Gefahr auszusetzen, wurde im Anschluss der Käfig demontiert, so dass er möglichst komfortabel aus dem Ring befördert werden konnte. Zur Ablenkung zeigte währenddessen der Kampfsportexperte Peter Fischer eine kleine Show mit Kampfstäben, die ich allerdings von meinem Sitzplatz aus nicht sehen konnte (sie befand sich rechts neben dem Entrancebereich und so konnte ein großteil des Publikums nur wenig von der Darbietung sehen). Das war etwas ungünstig, zumal die Show nicht lange dauerte. Er hätte das ruhig in jeder Ecke des Saals einmal vorführen können.

Nun gab es einen weiteren Videoeinspieler, der zeigte, was am Nachmittag im Lockerroom der ACW vorgefallen war. Der ACW World Heavy Weight Champion Nok Su Kau führte ein Gespräch mit Berengar und seiner Begleiterin Deydra; die beiden verschwanden verschwörerisch im Anschluss in Dave Mastiffs Umkleideraum.

Im zweiten Kampf des Abends sollten dann die Startplätze 1 und 30 für die Battle Royal ausgekämpft werden. Dafür traten der Lord Of Excellence Sören Reuter und The Nordic Villain Berengar in Begleitung von Deydra an.
Ich hätte gerne mehr von dem Match gesehen, wurde aber ständig von den um mich herum wuselnden Zuschauern abgelenkt, die nicht auf ihren Plätzen bleiben konnten, sondern ständig vor mir hin und her liefen oder sich über drei Reihen hinweg lautstark unterhalten mussten. Ansonsten war die Crowd bei dem Kampf eher still und das obwohl Sören sich mehrfach Mühe gab, das Publikum anzuheizen.


Mitten im Kampf mischte sich dann Deydra ein und watschte dem Lord Of Excellence eine. Berengar versuchte seine Lady zu verteidigen und Sören zu attackieren, doch dieser konnte zur Seite ausweichen und so wurde Deydra getroffen. Den Moment des Schocks nutze Sören Reuter um seinen Gegner einzurollen und der Ref zählte den 3-Count durch. So stand fest, dass Berengar der erste in der Battle Royal, Sören Reuter der 30ste und damit letzte sein würde.

Auch im darauffolgenden Kampf ging es erneut um eine wichtige Sache, nämlich den ACW World Tag Team Title, den das Tag Team Precious Michael Phoenix und Shaggy beim Univers Brawl im Mai in einem Triple-Tag-Team-Match gewonnen hatten. Die Brothers of Doom, Dr. Carsten Crank und The Insane Killer, hatten bei Summer Heat im Juli (wo Monster On The Road leider nicht dabei sein konnte) ein Rückmatch gefordert.
Bevor die Ringglocke den Kampf anläutete hielt PMP noch eine Promo, in der er sich vorstellte (für die, die ihn nicht kennen sollten), das Publikum als einfaches Volk beleidigte, über Shaggy schimpfte und ankündigte, dass er die Battle Royal gewinnen werde. Außerdem verkündete er noch, dass er einen weiteren Platz in der Battle Royal gekauft hätte, für einen Wrestler aus den gleichen „hohen“ Kreisen wie er selbst, der heute Abend debütieren sollte.


Das Publikum forderte, dass er endlich zu reden aufhören sollte und der Kampf konnte endlich beginnen. Schon während des Kampfes bemerkte ich, dass der Ref häufig nicht die Eingriffe von Phoenix bemerkte, wenn Shaggy gerade eingetaggt war. Leider konnte ich auch diesen Kampf kaum mit verfolgen, geschweige denn genießen, da es in unserer Ecke immer unruhiger und lauter wurde. Schließlich versuchte PMP mit den Gürteln zu türmen, doch die Ringbegleiterin von den Brothers Of Doom konnte das nicht dulden und versuchte ihn aufzuhalten, wofür sie von ihm außerhalb des Rings niedergestreckt wurde. Nun richtig wütend vermöbelten Carsten Crank und der Insane Killer den schnöseligen Titelträger. Doch als sie mit einem Pin versuchen, den Sieg für sich herauszuschlagen, zählte der Ringrichter den 3-Count nicht durch, sondern griff sich vor der Drei mit einem Ächzen an den Arm, als hätte er einen Krampf. Die Brothers begannen nun eine Diskussion, was das sollte und Precious Michael Phoenix nutzte den Moment um nun seinerseits einen Pin anzusetzen. Dieses Mal zählte der Ref ganz schnell und der unverdiente Sieg ging an Precious Michael Phoenix und seinen Lakeien Shaggy.

Für den nächsten Kampf erzählte Alex Cee von ACW World Cruiserweight Champion Nemesis‚ Spezialangriff, dem „Crazy White Stuff“, einer Attacke, bei der er seinen Gegnern mit Hilfe einer weißen Staubwolke die Sicht nahm und mit der er all seine letzten Kämpfe für sich entscheiden konnte. Wonderkid Jonny Storm forderte ein Blindfoldmatch, um dem vom Publikum liebevoll getauften „Gollum“ Nemesis mal zu zeigen, wie es ist, wenn man blind ein Match kämpfen muss.
Als Special Referee wurde Master J in den Ring gebeten, der mit seiner Ringrichterkleidung richtig cool aussah. Er setzte beiden Kontrahenten einen schwarzen Sack über dem Kopf auf, doch nachdem Nemesis nichts mehr sehen konnte, nahm Storm seine Haube wieder ab und tanzte ein wenig albern vor seinem Gegner herum und prügelte ihn durch den Ring. (Ist ja jetzt irgendwie nicht so die nette Art.) Dann wurde das Match angeläutet, Jonny Storm setzte den Sack wieder auf und die beiden Kämpfer tapsten etwas unbeholfen, weil blind, durch den Ring.


Das Match war albern und lustig und konnte ganz gut unterhalten (besonders die kleinen Jungs, die in der Reihe hinter mir saßen fanden das toll). Master J wurde häufig mit dem Gegner verwechselt, wurde geworfen und es gab Pinversuche an ihm. Es gewann dann am Ende Jonny Storm. Doch noch während seiner Siegesfeier attackierte Nemesis den Sieger mit dem „Crazy White Stuff“ der aber fälschlicherweise Master J traf. Nachdem „Gollum“ aus dem Ring geflohen war und sich der Ref von dem Angriff erholt hatte ließen sich Master J und Jonny Storm gemeinsam vom Publikum feiern.

Damit ging ACW Doomsday IX in die Pause und wir von Monster On The Road suchten uns schleunigst einen neuen Platz. In der ersten Reihe waren ein paar Leute, die Plätze reserviert hatten, nicht erschienen und so konnten wir wenigstens die zweite Hälfte des tollen Events aus nächster Nähe genießen. (und ohne diese Unruhe und den Lärm aus der vorherigen Ecke). Die Pause nutzten wir dann, um die unzähligen Fotos von der Kamera auf den Computer zu überspielen, um wieder Platz auf der Speicherkarte zu schaffen. Dank der Pressepässe, die es uns ermöglichten, während der Show nahe am Ring Fotos zu machen, hatte sich Yunster auch gleich heftig ins Zeug gelegt und unzählige Fotos produziert.

Nach dem Break verkündete Alex Cee dann, dass das ACW Office beschlossen hatte, dass der Referee Toddmann, der zum Ausgang des Tag-Team-Matches beigetragen hatte, bis auf weiteres suspendiert wurde.

Im fünften Kampf des Abends ging es dann um die ACW World Heavyweight Championship. Der Engländer, The Human Hate Machine, Dave Mastiff war schon mehrmals mit dem Weißen Krieger Nok Su Kau aneinander geraten und darum ließ der Titelträger Nok Su Kau es erneut auf einen Kampf um die Heavyweight Championship ankommen.
Der Kampf der zwei Schwergewichte war spannend zu verfolgen, doch der Engländer konnte die meiste Zeit das Match dominieren. Einen Lacher gab es, als Mastiff den Ringrichter beim 3-Count bis zwei fragte: „Are you sure you know three in English?“


The Human Hate Machine wirkte dem Weißen Krieger die meiste Zeit überlegen und dieser musste eine Attacke nach der anderen einstecken. Umso überraschender kam, als Deydra plötzlich am Ringrand erschien und mit dem Ringrichter zu diskutieren begann, während Nok Su Kau nach einem gelungenen Gegenangriff in den Kampf zurückkehrte und ihm ein Pinversuch an Mastiff gelang. Doch der Referee war abgelenkt und verstrickte sich in Streitereien mit der Ringbegleitung, während Berengar hinterrücks eingriff und Nok Su Kau mit einem Hieb mit dem Kendoschwert ummähte. Die beiden Eingreifer verschwanden so schnell wie sie gekommen waren und Dave Mastiff riss mit seinem erfolgreichen Pin am Weißen Krieger die ACW World Heavyweight Championship an sich.

Vor dem großen Mainevent hatte die ACW noch weitere besondere Gäste geladen. Die zwei Boxerinnen Kira Hof und Valentina Rattay mit Ringrichter Bernd Ebers vom Kampfkunstcenter & Boxclub „Red Dragon“ waren für einen Damen-Profi-Boxkampf als nächstes an der Reihe. Es wurde drei Runden a zwei Minuten gekämpft, dazwischen gab es immer eine kurze Pause. Leider wurden die Regeln vom Boxen nicht erläutert, darum wussten wir eigentlich nicht, wann es einen Punkt für eine der beiden Ladies gab. (und auch nicht, ob wir jetzt jemanden anfeuern sollen, oder nicht). Rasch donnerten sie mit ihren Fäusten die sechs Minuten aufeinander ein, im Anschluss erklärte der Ringrichter den Kampf für unentschieden und beide Frauen wurden gefeiert.

Dann endlich kam es zur heiß ersehnten Battle Royal. Wie oben schon erwähnt, sollten dreißig Wrestler im Abstand von 60 Sekunden zum Ring kommen. Für den Sieger stand ein Match gegen Dave Mastiff, den neuen ACW World Heavyweight Champion aus.

Nummer eins, wie im zweiten Match des Abends schon ausgekämpft, war Berengar, der gegen Viper starten sollte. Als drittes kam Binairial hinzu, auf den sogleich der Masked Defender folgte. Auf Platz fünf und sechs kamen zwei Pelzbesetzte Wesen mit Bananen namens „Wild Man“ heraus und das Chaos im Ring nahm seinen Lauf. Innerhalb kürzester Zeit waren alle eliminiert und nun betrat Precious Michael Phoenix die Rampe. Doch anstatt an dieser Stelle schon selbst in den Ring zu steigen, kündigte er Ken Floyd an, dem er einen Startplatz für die Battle Royal gekauft hatte. Der braungebrannte It-Boy feierte sein Debüt bei der ACW in knallenger Lack-Wrestlinggear und ließ sich noch eine Weile vom Publikum bestaunen, bevor er sich in den noch leeren Ring schwang. Mit der Nummer 8 folgte dann Rocky Lottatore, der Schüler von Criss Riot. 60 Sekunden später wurde der Punisher angekündigt, erschien jedoch nicht auf der Rampe und wurde deshalb später disqualifiziert. Stattdessen stürmte wenig später „The Prodigy“ DenKo in den Ring und machte die Zehn komplett. Mit der Startnummer 11 machte sich Dean Jazzman auf den Weg, und die Deutsche Catch-Ikone Boombastic folgte als nächstes. Währenddessen gelang es dem It-Boy Ken Floyd Rocky Lottatore über das oberste Seil zu befördern und zu eliminieren.


Nun erschienen zwei meiner persönlichen Favoriten. Zuerst kam Criss Riot die Rampe herunter und sechzig Sekunden später folgte mit der Startnummer 14 Master J. Zu den sechs Leuten im Ring kamen noch The Red Rage und der German Eagle hinzu. Die 17 hatte Jonny Storm gezogen, während Dean Jazzman sich nun verabschieden musste. Mit der 18 nahm der Insane Killer seinen Platz im Ring ein, dicht gefolgt von „The Seargant“ Matthias Treu, der Hall of Famer der ACW ist und bis jetzt noch bei jeder Battle Royal teilgenommen hatte.
Als Zehnter in den Kampf eingestiegen musste nun auch DenKo über das oberste Ringseil und Red Rage und Criss Riot traf das gleiche Schicksal, während Precious Michael Phoenix sich langsam die Rampe herunter drückte und noch lange Zeit außerhalb des Rings blieb, um nicht in den wütenden Kampf im Seilgeviert zu geraten.  Dies war der Moment, an dem die Battle Royal Teilnehmer entschieden, dass die Zeit für Boombastic gekommen war und auch er sich aus dem Ring verabschieden musste.
Mit der Nummer 21 kam M.C. Logan in den Ring, den wir von Monster On The Road noch nicht kannten, dann folgte Shaggy, woraufhin sich auch PMP endlich in das Kampfgetümmel traute. Eine Minute später tauchte „The End“ Mohamed Jnibi im Entrancebereich auf und nur kurz darauf ging das Match mit neun Wrestlern weiter. Mit der Nummer 24 gelang der ACW eine schöne Überraschung, denn der nächste Teilnehmer war Jade, Ringbegleiterin der Brothers Of Doom, und damit die einzige Dame in der Battle Royal.


Ihr Lebensgefährte Dr. Crank und Aslan Ankara waren die nächsten, die den German Eagle und den Sergant ablösten. Ein Lachen konnten wir uns kaum verkneifen, als „The Masked Defender 2“ angekündigt wurde (sehr kreative Namenswahl für den Masked-Defender-Zwilling). Freude für die Kinder gabs dann mit der Startnummer 28., Flippo dem Clown. Der nächste, der über die Seile gehen musste, blieb uns vom Namen her unbekannt. „Bobo ist raus“ haben wir verstanden. Aber wer zum Teufel ist Bobo? (nach dem M.C. Logan nicht eliminiert wurde, muss M.C. Logan wohl Bobo sein. Sorry, M.C. Logan, dass wir deinen Namen bei der Eliminierung nicht verstanden haben 🙂 )
Die glückliche 29 war Nemesis, während Shaggy und Mohamed den Traum auf den Titleshot begraben mussten. Wie schon bekannt, kam als Dreißigster Sören Reuter zum Ring, anschließend purzelten nur so die Kämpfer über das oberste Seil. Erst Master J und Jonny Storm, dann auch die tapfere Jade. In einer großen brawlenden Traube verabschiedeten sich auch Nemesis, Flippo und der Masked Defender 2. Als nächster gingen Sören Reuter, der nur sehr kurz im Ring gewesen war und Aslan Ankara raus.


Als die übrigen letzten Drei blieben Precious Michael Phoenix gegen die Brothers Of Doom zurück. Recht intelligent wusste PMP sich jedoch gegen die beiden Schwergewichte zur Wehr zu setzen und gegeneinander auszuspielen. Dies glückte jedoch nur eine Weile lang, dann warfen Dr. Crank und der Insane Killer ihn über das oberste Seil und der Phoenix kam mit einem Fuß auf dem Boden auf. Den Regeln nach ist man aber erst ausgeschieden, wenn man mit beiden Beinen den Boden berührt und so stürmte sofort sein Lakaie Shaggy herbei und schob ein kleines Pult unter seinen Fuß. Nun beobachteten die beiden vom Ringrand aus, wie sich die Brothers Of Doom gegenseitig bekämpften, wobei der Insane Killer die Oberhand behalten konnte und Carsten Crank aus dem Wettkampf brachte. Nun stürmte Precious Michael Phoenix wieder zurück in den Ring, doch auch diesen Angriff konnte der Killer abwenden und der Phoenix flatterte in hohem Bogen auf seinen Lakaien, außerhalb des Seilgevierts.
Damit gewann der Insane Killer den Titleshot auf den ACW World Heavyweight Championship Title gegen Dave Mastiff beim, am 01. Dezember stattfindenden, Wild Chrismas 2012.

Nach der gelungenen abwechslungsreichen Show konnten wir dann die Tag-Team-Champions für ein Interview gewinnen, dass es hier zu sehen gibt.

Vielen Dank an alle Wrestler, Offizielle und sonstige Beteiligte der ACW! Der ACW Doomsday IX war ein absolut gelungener spaßiger und spannender Abend, für den es sich definitiv gelohnt hat, die weite Fahrt und die üblen Spritkosten auf uns zu nehmen.

Wir von Monster On The Road freuen uns auch schon darauf, bald von der ACW: Wrestling Challenge XII am 13. Oktober in Laudenbach zu berichten.